Den Alltag meistern
Jede:r von uns kennt sie, die "Alltagssyndrome".
Ob bewusst oder nicht, sie können in unserem Alltag ganz schön hinderlich sein und uns auf lange Sicht das Leben schwerer machen, als es sein sollte. Was diese "Syndrome" sind, erfährst du in den nächsten Abschnitten:
(c) wix
1. Das "Verhinderersyndrom"
Kennst du das?
Du möchtest etwas Neues ausprobieren oder dich verändern?
… du freust dich drauf und plötzlich fallen dir 1000 Gründe ein weshalb es nicht geht?
Juhuu! Du hast Besuch!
Dein innerer Verhinderer steht unangemeldet vor der Tür und blockiert dein Vorhaben.
Wenn du etwas erreichen willst, ist es wichtig, Wege zu finden. Hab Mut und gestalte dir heute deine Zukunft von morgen. Mit viel Begeisterung, Kompetenz, Kreativität und Techniken im Gepäck freue ich mich, dich auf deinem Weg zu begleiten.
2. Das "Helfersyndrom"
Geht´s dir auch so?...
Du bist ein netter Mensch, hilfsbereit, empathisch, kannst schwer NEIN sagen und möchtest, dass es all deinen Lieben gut geht?
Du schaust und tust, aber irgendwann ist deine Energie weg. Du bist erschöpft, gestresst und das Ganze wird dir einfach zu viel. Wenn du es allen recht machen möchtest hast du mit Sicherheit jemand ganz wichtigen vergessen:
DICH
Als Dipl. Mentaltrainerin zeige ich dir Lösungswege und Strategien die dich in deine Kraft, Selbstliebe und Freude zurückbringen.
3. Die "Aufschieberitis"
Ich glaube es gibt niemanden, der es nicht kennt …
Es gibt Dinge, Arbeiten, Angelegenheiten, Wünsche … die schon lange auf deiner „to do – Liste“ stehen und trotzdem schaffst du es einfach nicht, diese Punkte anzugehen und sie abzuarbeiten. Ich nenne das: Aufschieberitis.
"Wer etwas erreichen will, findet Wege,
wer etwas nicht will, findet Gründe."
(Dalai Lama)
Schau dir die einzelnen Punkte doch mal näher an ...
... was hält dich davon ab, sie zu erledigen?
Denk einfach einmal drüber nach.
Falls du das Gefühl hast, ein wenig Unterstützung von außen wäre jetzt gut ?
Melde dich bei mir - ich helfe dir gerne weiter!
4. Das "Durchhängersyndrom"
Ich vergleiche dieses Syndrom gerne mit einem Handy. Wir starten das Handy morgens meist mit einem vollen Akku. Über den Tag verteilt wird das Handy viel benutzt:
Telefonate, E-Mails, Nachrichten, Spiele, Social Media, im Internet surfen ….
Neigt sich der Akku dem Ende zu oder wir wissen, dass wir den Akku in den nächsten Stunden nicht aufladen können, so treffen wir Vorkehrungen, damit das Handy die restliche Zeit genug Strom hat um gut für uns zu funktionieren…. wir wollen ja nicht, dass der Akku leer wird.
Nun … wie ist das bei dir?
Schaust du auch so gut auf deinen eigenen Energiestatus wie auf den deines Handys?
Nimmst du dir regelmäßig Zeit für dich, um deinen Tank aufzufüllen? Füllst du ihn mit qualitativ hochwertiger Energie?
Nimmst du dich genauso wichtig wie dein Handy?
Nein? Höchste Zeit an DICH zu denken!
Hast du das Gefühl ein wenig "Auflade-Unterstützung" von außen wäre gut? - Dann ruf mich einfach an!
